Momentan werden viele Gesetze zum Schutz des Klimas erlassen. Betreiber von Ölheizungen machen sich daher Sorgen, dass die Ölheizung bald abgeschafft oder aufgerüstet werden muss. Wir verraten Ihnen, was sich bei Ölheizungen in 2026 ändert und welche Förderungen Sie für die Heizung erhalten können.
Wir bei Mack Mineralöle in Heidelberg versorgen Sie mit Heizöl in bester Qualität. Als Fachmann für Mineralöle kennen wir uns auch mit den Richtlinien und Gesetzen zum Thema Heizen und erneuerbare Energien aus. Bei uns finden Sie eine breite Auswahl an Heizölen. Kontaktieren Sie uns einfach und unverbindlich per Mail oder Telefon.
Viele Verbraucher sind durch das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung verunsichert. Bei uns finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen:
Darf ich meine Ölheizung in der Zukunft weiterhin betreiben?
Ja, Ölheizungen dürfen nach 2025 weiter betrieben werden, wenn sie mit Niedertemperaturtechnik und Brennwerttechnik ausgestattet sind. Generell ist die Ölheizung also nicht verboten, jedoch gelten für alle weiteren Ölheizungen besondere Regelungen.
Gibt es Handlungsbedarf bei meiner Heizung?
In einigen Fällen ist es nötig, die Ölheizungen bis 2026 auszutauschen. Das betrifft vor allem ältere Heizungen. Eine Austauschpflicht für die Ölheizung besteht unter folgenden Voraussetzungen:
Wenn Sie Ihre Heizung erneuern lassen, können Sie die Förderung für Ölheizungen vom Bund in Anspruch nehmen. Mehr dazu lesen Sie unten.
Gibt es Ausnahmen von dem Ölheizverbot?
Gerade im ländlichen Bereich gibt es in Deutschland bislang oft keine Möglichkeit, auf eine alternative Wärmequelle umzusteigen. Daher gibt es in diesen Gebieten Ausnahmeregelungen. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, plötzlich ohne Heizung dazustehen. Informationen zu Ausnahmen erhalten Sie bei Ihrer Kommune.
Weiterhin gilt, dass die Ölheizung nicht ausgetauscht werden muss, wenn damit ein typisches Einfamilienhaus mit nicht mehr als zwei Wohneinheiten beheizt wird und der Hauseigentümer zum Stichtag am 01. Februar 2002 selbst in dem Haus wohnt.
Zwar dürfen ab dem Jahr 2026 keine Ölheizungen mehr als alleiniger Wärmeerzeuger eingesetzt werden, allerdings gibt es auch hier einige Ausnahmen. So dürfen neue Ölheizungen betrieben werden, wenn es technisch nicht möglich ist, eine umweltfreundlichere Technik zu installieren, oder dies eine "unbillige Härte" bedeuten würde. In vielen Fällen kann das Haus nicht an die Gasversorgung oder an das Fernwärmenetz angeschlossen werden. Auch in diesem Fall dürfen Ölheizungen nach 2026 weiter verwendet werden.
Decken Sie Ihren Energiebedarf anteilig mit erneuerbaren Energien, betreiben Sie zum Beispiel eine Solarthermieanlage oder eine Wärmepumpe, darf der restliche Energiebedarf über eine Ölheizung abgedeckt werden. Da Ölheizungen ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben, sicher und zuverlässig arbeiten und sich gut mit erneuerbaren Energien kombinieren lassen, lohnt es sich dennoch, weiterhin auf Heizöl zu setzen. Wir beraten Sie gern zu den Vorteilen des Heizöls und zeigen Ihnen nachhaltige Perspektiven für Ihre Energiebilanz.
Damit die Austauschpflicht für Ölheizungen bei den Verbrauchern nicht nur Verdruss hervorruft, bietet der Bund attraktive finanzielle Förderungen für die Heizung. Es lohnt sich also, über eine Aufrüstung der Ölheizung nachzudenken.
Den Zuschuss für die neue Heizung gibt es, wenn Sie die Ölheizung gegen eine alternative Wärmequelle austauschen, beispielsweise gegen eine Wärmepumpe. Je nach Ausgangslage, erstattet Ihnen der Bund bis zu 50% der Modernisierungskosten.
Das Familienunternehmen Mack GmbH versorgt seit über 70 Jahren Betreiber von Ölheizungen in Heidelberg und Umgebung mit hochwertigen Heizöl. Als Fachhändler für Mineralöle können wir Sie zu allen offenen Fragen rund um das Ölheizungsverbot und die Förderungen für die Heizung beraten. Sie erhalten bei uns auch kurzfristig einen Termin. Melden Sie sich bei uns, wir freuen uns auf Ihre Anfrage!.
Unterliegt den aktuellen DIN-Normen und zeichnet sich durch eine Verbrennung fast ohne Rückstände aus.